30-stunden-reise ins ashadeep

sie fängt ganz harmlos, normal und ohne grosse aufregung an. per pkw und zug fahren wir drei (anne rose, margret und ich zusammen mit renate nach münchen. auf dem flughafen verabschieden wir sie und bereiten uns auf einen feudalen flug vor. emirates lässt mich fast vergessen, dass ich mich im riesen-flieger befinde.
als wir am nachmittag des folgenden tages in delhi landen, haben wir relativ wenig, nur in dubai und relativ unbequem geschlafen.
nach grenz-formalitäten, gepäck abholen und geld umtauschen treffen wir unsere indische abhol-delegation. mit dem auto geht es erst quer durch die gesamte stadt delhi, dann in die nächsten städtchen und anschliessend durch ein paar dörfer. die sind trotz dunkelheit als sehr ärmlich erkennbar.
dieser reise-teil ist mit abstand der heisseste: per hupe durch den chaotischen delhi-feierabend-verkehr und dann per licht-hupe durch die indische nacht, vorbei an vielen LKW und lichtlosen landwirtschaftlichen fahrzeugen. aber wir haben wohl einen der versiertesten fahrer Indiens am steuer.
kurz vor 23 uhr – nach über 30 stunden gesamt-reise-zeit werden wir kurz, aber herzlich im ashadeep empfangen und fallen schnell danach ins wohl verdiente bett.
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