die tage am ende der welt fühlen sich an wie urlaub: ausschlafen, schlendern, gut essen usw. nur das wetter ist nicht ganz so urlaubsmässig (nebel, regen, kälte). und die schuhe an den füssen erinnern auch ans pilgern. heute haben wir eine massive marienstatue zu einem boot begleitet. anschliessend ist sie in einer grossen bootsprozession um das kap fisterre gefahren worden. nun wird sie dazu beitragen, dass es keinen schiffbruch hier gibt.
PS: herzliche geburtstagsgrüsse vom ende der welt an doris!
Na Ihr „WieUrlauber“! Geniesst die letzten gemeinsamen Tage noch. Ich bin schon wieder fleißig am Vorbereiten, dabei gleich entrümpelt (total konsequent) und Johann Paul lebt sich in den Kindergarten ein. Es macht ihm Spass und wir sind alle extrem beruhigt, denn nächste Woche wird’s dann ja wirklich ernst. Anna Paulina geniesst dagegen die Zeit bei Ela (während Mama und Papa arbeiten) !
Gruß Reni&Huschi