extravagantes

(joncels – saint-gervais-sur-mare)

  • ausnutzen der pilgerschaft mit den beiden französinnen: dank ihrer kooperation können wir die sehr lange etappe über den berg erleichtert angehen. sie werden vom besitzer der herberge ein paar kilometer mir den auto gefahren – und wir dürfen mit! ein taxi fährt ihr gepäck in die nächste unterkunft – und renates rucksack darf auch mit (meiner wird als tages-rucksack umgeräumt). daher kommen wir auch in ihrem hotel unter.
  • wir haben wunderschöne aussichten auf die landschaft der cevennen, treffen unsere französinnen immer wieder, die irgendwann 3 weitere ‚aufgabeln‘. ein stück gehen wir zu sechst weiter
  • auch der weg hält überraschendes bereit: wir gehen auf einen tierschädel zu, der mitten auf dem weg platziert wurde
  • ein stück weit gehen wir an verkohlten bäumen vorbei, es muss hier vor einiger zeit gebrannt haben…
  • bei einem wieder-treffen gibt es die chance eines fotos vor grandioser landschaft
  • auf den weg liegende schnüre stellen sich bei genauen hinsehen als raupen-prozession heraus. einige schnüre sind total ‚verknotet‘ – da liegt ein ganzer berg von raupen auf dem weg
  • zum abschluss des weges gibt es noch einen heiklen abstieg und zu allem unglück beginnt es noch zu regnen. das macht den weg sehr rutschig. wir müssen äusserst vorsichtig sein, was den regen-aufenthalt deutlich verlängert
  • die letzte herausforderung des tages besteht darin, die unterkunft zu finden – was komoot und GPS nicht schaffen, gelingt nur mit hilfe von einheimischen
  • am ende befunden wir uns in einem eleganten hotel, bekommen ein wunderbares zimmer, und noch dazu das unerwartete angebot eines warmen essens

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