- gestartet mit dem bus, um asphalt-kilometer in arles zu sparen
- den schöneren weg verfehlt, dafür mehr camargue gefunden
- auf dem ganzen weg heftiger wind, ausser wo hecken am wegesrand standen
- die kleine rhone nur knapp gesehen, hauptsächlich auf der brücke in st. gilles
- der ursprüngliche (unbeschwerliche) pilgerweg wurde von den autos irgendwann in beschlag genommen. die pilger wurden auf weitere wege abgedrängt
- nette private herberge, in der es ein sehr gutes abendessen mit 3 weiteren pilgern und den gastgebern gab
auf dem weg mit mehr frei-zeit und für benachteiligte menschen, vor allem kinder und jugendliche